Wenn Sie mit Hilfe der RydeUp-App Fahrradfahrer:innen dazu anregen, mehr Fahrrad zu fahren, indem diese gefahrene Kilometer in Prämien umtauschen können, ist es wichtig zu wissen, wo die Mobilität Ihrer Benutzer:innen stattfindet. Deshalb verlässt sich RydeUp seit 2020 auf die MIA Mobility Engine.

Wir bei RydeUp glauben, dass klimabewusste Radfahrer:innen belohnt werden sollten. Wir bieten eine App an, die die Fahrradnutzung fördert und damit den Autoverkehr in deutschen Städten reduziert. Gesammelte RydeUp-Coins können an ökologische Projekte gespendet oder für Rabatte auf ausgewählte Produkte verwendet werden.
Erklärt Niklas Krämer, einer der Geschäftsführer von RydeUp.

Jede Woche werden Tausende von Fahrten von Nutzer:innen der RydeUp-App erfasst. RydeUp hilft Städten dabei, städtebauliche Entscheidungen auf Basis realer Daten zu treffen. Dabei wird nicht nur eine bessere Infrastruktur für Radfahrer:innen in ganz Europa geschaffen, sondern auch Unternehmen dabei dabei unterstützt, die Radfahrer:innen als Kund:innen zu gewinnen und zu binden, indem sie ihnen ermöglichen, Rabatte und Angebote gegen die virtuelle Währung, die Nutzer:innen durch das Radfahren erhalten, zu tauschen.

Die Erfolgsgeschichte von RydeUp

2019 begann das Aachener Unternehmen mit der Entwicklung der RydeUp-App, die es Fahrradnutzer:innen ermöglicht, ihre Fahrten zu tracken, Belohnungen für jeden gefahrenen Kilometer zu verdienen und die Belohnungen gegen Angebote und Rabatte von lokalen Unternehmen einzutauschen oder an gemeinnützige Organisationen zu spenden, die sich für soziale Themen einsetzen.

Damit auch die teilnehmenden Städte von den gesammelten Daten profitieren, startete RydeUp im August 2020 eine Pilotphase mit der MIA map intelligence agency, um Fahrradfahrten zu visualisieren und verwertbare Erkenntnisse über die Infrastruktur-Nutzung durch Fahrradfahrer:innen zu gewinnen. Die MIA Mobility Engine bietet ein zentrales Web-Interface, auf dem je nach Kundenwunsch verschiedene Datenanalysen zur Verfügung stehen. RydeUp nutzt dabei das Fahrtanalyse-Modul der MIA Mobility Engine, das die Fahrradfahrten auf Straßenebene visualisiert. Die Daten können auf einer interaktiven Landkarte frei inspiziert und nach Zeit und Tag gefiltert werden, um einen feinkörnigen Überblick über die Straßennutzung zu erhalten. Diese Daten helfen Stadtverwaltungen und den Stadtplaner:innen, die Wirkung von Maßnahmen zu überprüfen und neue Maßnahmen zu planen.

Städte setzen auf Datenanalysen

Durch den Einsatz der MIA Mobility Engine für die Datenanalyse konnte RydeUp problemlos Mitarbeiter:innen der Stadt Aachen einbinden, die damit sofortigen Zugriff auf die Echtzeit-Visualisierung des Radverkehrs in ihrer Stadt erhielten.

Gerade in der Rushhour kann man starke Veränderungen in den befahrenen Straßen sehen. Für die Stadt stellte sich die Frage nach weiteren Features, sie sind sehr an den Analysen interessiert, sagt RydeUp-Geschäftsführer Niklas Krämer.

Neben dem Angebot an vorgefertigten Analysen, die ohne großen Änderungsaufwand für den Kunden freigeschaltet werden können, bietet die MIA map intelligence agency auch die Entwicklung eigener Analysen nach Kundenwunsch an. Mit der enormen Erfahrung von MIA bei der Erstellung von hochwertigen Datenanalysen hat RydeUp einen starken Partner für den Bereich Data-Intelligence gewählt.

Was kann die MIA Mobility Engine für Ihr Unternehmen tun?

Post Banner Photo von Murillo de Paula auf Unsplash